Still-Heimatwandel, © Filmstill: Heimatwandel

Dokumentarfilm: "Heimatwandel"

Freier Eintritt

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Aus der IKDE-Veranstaltungsreihe "1945. KriegsEnden – Perspektiven auf das Ende des Krieges und seine Bedeutung heute." ein Dokumentarfilm mit anschließender Gesprächsrunde mit Stefan Salm (Filmemacher) und Prof. Dr. Heiner Behring.

„Heimatwandel“ porträtiert einige der letzten Rumäniendeutschen im Banater Bergland. Ein stiller, bildstarker Film über Erinnerung, Auswanderung und das Verschwinden einer Kultur – zwischen Alltag, Geschichte und der Frage: Was bleibt, wenn alles geht?

Eine Veranstaltung des Kommunalen Kinos Freiburg e.V. in Kooperation mit dem IKDE.

Tickets unter koki-freiburg.de oder an der Abendkasse.

Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe steht das Ende bzw. vielmehr die Enden des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren. Der Plural „KriegsEnden“ im Titel verweist nicht nur auf divergierende Wahrnehmungen und Deutungen, auf Kontinuitäten und Brüche oder die „Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen“ um 1945. Er verweist auch auf die Notwendigkeit, Perspektiven aus dem östlichen Europa und auf das östliche Europa stärker in den Fokus zu rücken. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Museumspraxis geben im Rahmen der Vortragsreihe thematisch breit gefächert Einblicke in ihre jüngsten Arbeiten. Auch geografisch wird ein großer Bogen geschlagen, der sowohl in Metropolen als auch Peripherien von Polen, Belarus, Tschechien, Ungarn, Österreich und Rumänien führt.

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