HOPE - Filmpremiere (OmU)

HOPE: BEYOND RAPE, MURDER AND WAR CRIMES - PREMIERE

Regie: Jochen Isensee | Deutschland, Uganda 2025 | Dokumentation

In einer Welt, in welcher wir täglich mit schlechten Nachrichten konfrontiert werden, strahlt die Geschichte des südsudanesischen Flüchtlingsmädchens Gloria wie ein Leuchtfeuer der Hoffnung im Angesicht einer der größten humanitären Katastrophen der Welt. Der Freiburger Filmemacher Jochen Isensee, selbst Facharzt für Anästhesie, erzählt in seinem ersten abendfüllenden Dokumentarfilm HOPE – beyond rape, murder and war crimes die bewegende Geschichte von Menschen, die unvorstellbare Gewalt überlebt haben – und dennoch Wege der Hoffnung, des Glaubens und der Vergebung finden. Als Arzt und Filmemacher verbindet Isensee menschliche Perspektive mit cineastischen Bildern und ethischer Tiefe. Er begegnet Überlebenden von Kriegsverbrechen, Vergewaltigung und Missbrauch, die ihre tiefsten Traumata überwinden – nicht durch Vergeltung, sondern durch die Erkenntnis, dass das eigene Schicksal uns mitunter erst zu dem Menschen macht, der wir wirklich sein wollen.

Premiere mit Regisseur & Team, Susan Grace Duku (Menschenrechtsaktivistin) und Carl Bergengruen (Geschäftsführer der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg)