Eine Zusammenstellung der Poster der beiden Filme, © Greenmotions

Offshore + Hearing No Objection

Freier Eintritt

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Offshore:
Drei Wochen arbeiten, drei Wochen frei. Offshore zeigt die einzigartigen Perspektiven der Ölarbeiter*innen auf die bevorstehende Energiewende und untersucht, wie Klimagerechtigkeit für Arbeiter*innen und Gemeinden in der britischen Nordsee wirklich aussieht. Der Film beleuchtet, wie sich der industrielle Niedergang in der Vergangenheit auf Gemeinden und Regionen ausgewirkt hat, welche Risiken die Beschäftigten in einer zunehmend unsicheren Branche eingehen und wie sie sich für die Zukunft organisieren können.

Hearing no objection:
Der Dokumentarfilm begleitet zwei Schweizer Jugenddelegierte (Solange Zongo und Alexis Balimann) auf der bisher meistdiskutierten Klimakonferenz der Welt, der COP28. Der Kurzfilm beleuchtet die Herausforderungen für die Teilnahme junger Menschen an den globalen Klimaverhandlungen sowie ihre Bemühungen und ihr Engagement, die Ergebnisse der Konferenz zu beeinflussen. Der Film, in dem Klimaschützer*innen aus der ganzen Welt zu sehen sind, untersucht die entscheidende Dimension des Raums in diesen Verhandlungen und hebt die Notwendigkeit hervor, den besagten Raum inklusiver zu gestalten. Im Kern dieses Dokumentarfilms schwingt ein Aufruf zum Handeln mit, der von einer lebendigen Stimme der Jugend kommt. Eine in unerschütterlicher Solidarität geeinte Jugend, die auf ihre kollektive Stärke und ihr Engagement setzt, um die politischen Entscheidungsträger*innen zur Rechenschaft zu ziehen und dem Ruf ihrer Generation nach mutigeren Maßnahmen gegen den Klimawandel Gehör zu verschaffen.

Die Filme werden in Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt

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