Stadtteilfest zum Start des Klimaquartiers Zähringen

Stadtteilfest zum Start des Klimaquartiers Zähringen

Freier Eintritt

Los geht’s mit einem Fest!

Den offiziellen Auftakt zum Klimaquartier Zähringen gibt’s am 26. September von 15 bis 18 Uhr auf dem Platz der Zähringer – und zwar in Form eines Straßenfests mit Musik, Spiel und Spaß für Kinder, Kreativ-Workshops und jede Menge inspirierende Angebote rund ums Klima.

Wie wär’s mit einer Probefahrt im Lastenrad? Oder einer Mini-Beratung zu Balkonsolaranlagen? Oder einfach klimafreundliche Snacks probieren? Alles dabei! Und das Beste: Sie können vor Ort Ihre Wünsche und Ideen direkt ans Projektteam weitergeben.

Um 16.15 Uhr gibt’s den offiziellen Startschuss für das Projekt von Bürgermeisterin Christine Buchheit (Umwelt, Jugend, Schule und Bildung). Das Programm des Fests wird bald hier veröffentlicht.

Kommen Sie vorbei, bringen Sie Ihre Nachbar*innen mit und helfen Sie, Zähringen noch lebenswerter und zukunftsfitter zu machen.

Informationen zum Klimaquartier:
Nach dem erfolgreichen Start in Waldsee nimmt jetzt auch Zähringen Kurs in Richtung Zukunft: Von September 2025 bis Ende 2026 wird der Stadtteil Freiburgs neues Klimaquartier. Neben CO₂ und Solarpanels stehen hier vor allem Miteinander, Mitmachen und mehr Lebensqualität für alle im Mittelpunkt.

Warum Zähringen?

Weil Zähringer einer die vielfältigsten Stadtteile Freiburgs ist: Mit seiner lebendigen Vereinskultur, einer bunten Mischung engagierter Menschen und einer aktiven Quartiersarbeit ist Zähringen wie gemacht dafür, neue Wege in Sachen Klimaschutz zu gehen – und zwar gemeinsam und konkret direkt vor Ort. „Uns geht es darum, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen“, sagt Projektleiterin Julia Wegenast. „Wir wollen gemeinsam schauen, wie Klimaschutz hier aussehen kann – und wie wir damit das Leben im Stadtteil besser machen können.“

Energie bündeln

Ein gutes Klima im Quartier erreicht man nur gemeinsam: Lokale Initiativen und Vereine sind bereits mit an Bord. Sie bringen Ideen, Tatkraft und jede Menge Herzblut ein – und sorgen dafür, dass das Projekt nicht nur klimafreundlich, sondern auch richtig lebendig wird.

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