Über Leben im Anthropozän

Über Leben im Anthropozän

Erdöl hat in den letzten 150 Jahren nicht nur unsere Maschinen befeuert, sondern auch unsere Fantasien, Wünsche und Träume. Unzählige Filme künden von unserer beispiellosen Beziehung zu diesem „schwarzen Gold“, das zu einem Katalysator für Wachstum und Konsum wurde – und damit zum Sinnbild für Freiheit, Moderne und Wohlstand. Der Regisseur Mathias Frick unternimmt in PETRO-MELANCHOLIE. DAS ERDÖLZEITALTER IM SPIEGEL DER KUNST eine filmische Reise in unterschiedliche Zeiten und Regionen dieser Welt. Der besondere Blick zeitgenössischer Künstler*innen führt uns unser ambivalentes Verhältnis zu diesem Stoff schonungslos vor Augen.

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