Winds With Fingers, © Foto: Ramon Schneeweiß

Winds With Fingers

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Mitwirkende

Studierende der Orgelklassen Prof. David Franke und Prof. Matthias Maierhofer: Mariya Khylko, Sophie Schenk, Simon Fallert, Emil Feuerstein, Ahreum Kim, Xueying Lin, Bernhard Hauk

Programm

Wolfgang Motz → NEBEL LEBEN (1993/2013) UA der revid. Fassung
Hermann Gottschewski → Meditation und Fuge über »Ein feste Burg ist unser Gott« (2017) DE
Mia Schmidt → Blätter fallen (2024/25) UA
Mesias Maiguashca → Der Dom und das Meer (Prélude zu einem Prélude für Orgel und Meeresgeräusche, 2010)
Roland Breitenfeld → L’Annonciation d’Issenheim (2024/25) UA
Andreas Fervers → Winds with fingers (2013)
Zsigmond Szathmary → Feuertaufe (2004)

Am 27. November 2025 spielen Studierende der Hochschule für Musik Freiburg Orgelwerke von ehemaligen Professoren und Absolventen der Hochschule. Darunter sind selten gespielte oder noch nie aufgeführte Stücke etwa von Zsigmond Szathmáry, Hermann Gottschewski oder Mesías Maiguashca. Die zeitgenössische Musik deckt ein breites Spektrum von ruhig bis mitreißend ab.

Orgel-Studierende der Hochschule für Musik Freiburg führen am 27. November 2025 Werke von Komponisten auf, die Freiburg und der Hochschule für Musik Freiburg verbunden sind. Auf dem Programm stehen etwa „Winds With Fingers“ von Andreas Fervers, „Feuertaufe“ von Zsigmond Szathmary, „Der Dom und das Meer“ von Mesías Maiguashca, oder Hermann Gottschewskis „Meditation und Fuge über ‚Eine feste Burg ist unser Gott‘“. Die Musiker, die in Freiburg studiert oder gelebt haben, sind Mitglieder der „Interessengemeinschaft Freiburger Komponistinnen und Komponisten“. Sie hat das Ziel, dem Freiburger Publikum Neue Musik von Musikschaffenden mit Bezug zur Stadt näherzubringen. Organisiert hat das Konzert der Vereinsvorsitzende Wolfgang Motz, der an der Hochschule für Musik Freiburg Professor für Gehörbildung war. „Es wird ein sehr abwechslungsreicher Abend. Bei manchen Komponisten, die lange im Ausland gelebt haben, hört man diese Einflüsse in ihrer Tonsprache. Es gibt ruhige Stücke voller Stärke und Energie, aber auch auf fetzige wie ‚Der Dom und das Meer‘, bei dem die Orgel am Ende so klingt, als würde sie vom Meer überspült. Und bei Zsigmond Szathmarys ‚Feuertaufe‘, da geht die Post ab“, beschreibt Wolfgang Motz.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemitteilung.

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