Zukunft der Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg: Zwischen Brüsseler Plänen und unternehmerischen Anforderungen

Zukunft der Automobilwirtschaft in Baden-Württemberg: Zwischen Brüsseler Plänen und unternehmerischen Anforderungen

Nun laden die Europe-Direct-Zentren von Baden-Württemberg am Dienstag, 21. Oktober, um 18 Uhr zum Online-Austausch mit Experten aus Wirtschaft und Politik ein.

Mark Nicklas von der EU-Generaldirektion Binnenmarkt, Benjamin Krieger, Geschäftsführer des europäischen Zuliefererverbandes CLEPA, Franz Loogen, Geschäftsführer von e-mobil BW, und Richard Arnold, Oberbürgermeister von Schwäbisch Gmünd, werden über die EU-Aktionspläne, den Transformationsstress der Automobilregionen und die daraus resultierenden Zukunftsperspektiven sprechen.

Nach der Begrüßung durch Marleen Keller von e-mobil BW, die auch die Moderation übernimmt, erläutert Nicklas die nächsten Schritte der EU bei der Transformation der Automobilwirtschaft. Arnold berichtet anhand des Beispiels Schwäbisch Gmünd über Herausforderungen und Chancen, denen Automobilregionen derzeit gegenüberstehen. Krieger widmet sich den Brennpunkten der EU-Automobilzulieferer und den europäischen Antworten für die globale Wettbewerbsfähigkeit. Loogen gibt Einblicke in den Wandel der Fahrzeugproduktion in Europa und die Konsequenzen für Zulieferer. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine offene Fragerunde, bei der das Publikum in den Dialog mit allen Referenten eintreten kann.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Um den Teilnahme-Link zu erhalten, ist eine Anmeldung unter https://event-ihk.de/eu-dialog notwendig.  

Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit e-mobil BW und den Europe Direct-Informationszentren in Baden-Württemberg statt.

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